Damals war es Friedrich

  • Friedrich wurde geboren

    Friedrich wurde geboren
    Friedrich wurde eine Woche nach dem Geburt des Erzaehlers geboren. Seine Familie wohnten in einer Wohnung, die sich ein Stock ueber die Familie des Erzaehlers befand. Damals war der Papa Beamter bei der Post und die Mama war Hausfrau
  • Friedrichs erster Schultag

    Friedrichs erster Schultag
    Am ersten Tag, direkt nach der Schule, begegneten der Erzaehler und Friedrich ihre Eltern. Die Jungen bekamen Schultueten und Friedrich teilte seine Schokolade mit allen. Dann gingen die zwei Familien zum Rummelplatz. Die Familie des Erzaehlers hatte nicht so viel Geld wie die Schneiders zu diesem Zeitpunkt aber Herr Schneider lud sie ein and bezahlte fuer fast alles.
  • Period: to

    Hitlerjugend

    Von 1933 bis 1945, die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland, waren viele Jungen Mitglieder des Hitlerjugends, die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialisten. Ein Junge im Alter von 10 bis 14 begann seine Zeit als "Pimpf" und machte seine erste Schritte im Dienst des Führers, Adolf Hitler.
  • Judenboykott

    Judenboykott
    Am 1. April 1933 führte die Nationalsozialisten einen Boykott jüdischer Gemeinde in ganz Deutschland durch. In den Städten Deutschlands herrschte ein Verbot, bei Juden einzukaufen. Manche Deutsche waren begeistert und gingen mit Schildern durch die Straßen und viele Leute standen auch vor jüdischen Geschäften.
  • Mann mit dem Pappschild

    Mann mit dem Pappschild
    Vor einem jüdischen Schreibwarengeschäft traf Friedrich einen Mann, der einen Pappschild trug. Auf dem Pappschild stand "Kauft nicht bei Juden!" Der Mann trug auch ein Hakenkreuzbinde über seinem Ärmel und war echt bedrohlich. Trotzdem ließ Friedrich sich von dem Mann nicht einschüchtern und bot ihm sogar die Stirn an. Dar war Friedrichs erste Begegnung von dem Judenboykott.
  • Unheimlicher Abend

    Unheimlicher Abend
    Mit seinem deutschen Freund besuchte Friedrich einen Heimabend des Hitlerjungends, eine Veranstaltung, in der neue Jungen gewöhnlich auftreten. Beim Heimabend hielt ein "Sonderbeauftragter" eine Rede, in der er verkündete, "Die Juden sind unser Unglück!" Der Redner verlangte, dass Friedrich die Verkündigung wiederholte, aber er sagte:
  • Schulwechsel

    Schulwechsel
    Friedrich musste ab sofort an eine jüdische Schule besuchen, weil jüdische Kinder nicht mehr dieselbe Schule wie deutsche Kinder besuchen durften. Lehrer Neudorf erzählte der Klasse, was passieren musste, empfahl den Schülern, aber, in Kontakt mit Friedrich zu bleiben. Auch berichtete Herr Neudorf über die Geschichte des jüdischen Volkes, um der Propaganda der NSDAP widerzusprechen.
  • Begegnung

    Die Klasse des Erzaehlers marschierten zu Friedrichs Schule und sangen einen langen Gesang ueber wie boese Juden sind.
  • Mazel tov!

    Mazel tov!
    Friedrich wurde 13 Jahre alt, das Alter, in dem ein Junge seine Bar-Mizwah feiern muss. Der Erzähler wurde eingeladen, in die Synagoge zu kommen, um das Ritual zu beobachten. Nach der Synagoge gab es ein großes Fest in Schneiders Wohnung, weil Friedrich endlich als Mann angesehen wurde.
  • Der Pogrom

    Eine Gruppe zerstoerten ein jüdisches Lehrlingsheim und der Erzaehler machte mit. Sie zerstoerten auch die Wohnung Schneiders. Frau Schneider wurde sehr krank und starb.