Damals war es friedrich d57bd595

Das Leben Friedrichs

  • Geburt von Friedrich

    Geburt von Friedrich
    Friedrich wurde genau eine Woche nach Hans Peter Richter geboren in einer Zeit, in der Deutschland sehr viel Armut erlitt.
  • Freundschaft

    Freundschaft
    Friedrich und Hans befreunden sich als sie beide 4 Jahre alt sind. Nach anfaenglicher Abneigung, spielen und essen sie gemeinsam Reibekuchen. Das ist der Beginn ihrer Freundschaft.
  • Schulanfang

    Schulanfang
    Friedrich und Hans werden gemeinsam eingeschult, und duerfen sogar zusammen sitzen. Beide feiern die Einschulung mit ihren Eltern auf dem Rummel.
  • Hitlerjugend

    Hitlerjugend
    Friedrich befindet sich bei einem Hitlerjugendtreffen mit Hans Peter. Dabei weigert sich Friedrich, die antisemitischen Lehrsätze der Partei laut zu wiederholen und muss das Treffen verlassen.
  • der Lehrer - ein Vorbild

    der Lehrer - ein Vorbild
    Der Lehrer von Friedrich und Hans Peter hat der Klasse die Geschichte der 2000jaehrigen Verfolgung der Juden erzaehlt, nachdem ein neues Gesetz in Kraft trat, welches Friedrich dazu zwang zu einer jüdischen Schule zu wechseln. Dieses Gesetz ist als Nuernberger oder auch Arier Gesetz bekannt.
  • Zerstörungsrausch und der Tod der Mutter

    Zerstörungsrausch und der Tod der Mutter
    Eines Nachmittags liess sich Hans Peter von ein paar Antisemististen anstiften jüdisches Eigentum und Häuser zu zerstören. Zuerst fand er Vergnügen an der Zerstörung, als er aber feststellt, dass sich die Gewalt auch gegen seine eigene Freunde, wie z. B. die Mutter von Friedrich richtet, hat er ein schlechtes Gefühl. Aufgrund der Gewalt erlitt Frau Schneider einen Zusammenbruch.
  • Der Kinobesuch

    Der Kinobesuch
    Friedrich und Hans Peter gingen zusammen ins Kino, was für Juden eigentlich verboten war. Als die Pässe der Kinobesucher kontrolliert wurden, versuchte Friedrich aus dem Saal zu laufen. Friedrich hatte das Glück, dass der Kontrolleur ihn gehen ließ, ohne ihn zu verraten.
  • Verliebt

    Verliebt
    Friedrich lernt eines Tages ein Mädchen namens Helga kennen und verliebt sich in sie. Für ihr erstes Date wollen sie sich in einem Park treffen. Da die Bank, auf der sie sich hinsetzen allerdings nur für „Arier“ gedacht ist, geht Friedrich letztendlich. Er möchte weder sich noch Helga gefährden.
  • Deportation

    Deportation
    Friedrichs Vater von den Nazis abgeholt wird. Der Grund: er hat einen Rabbi bei sich Unterschlupf gewährt. Nun hat Friedrich niemanden mehr, denn schon zuvor ist seine Mutter an einer schweren Krankheit gestorben,
  • Todesurteil

    Todesurteil
    Eines Tages während eines Bombenalarms, laufen die Richters zu einem Bunker um in Sicherheit zu bleiben. Friedrich versucht auch Unterschlupf im Luftschutzkeller zu finden, aber Herr Resch verbietet es. Damit verurteilt er Friedrich zum Tode.